Brigitte

19.04.2021

So leiden Betroffene an Depressionen

Wie kann man sich eine Depression vorstellen? Fotografin Nora Klein hat mit ihrem Fotoprojekt "Mal gut, mehr schlecht." genau das versucht zu visualisieren. Dafür hat sie mit neun Betroffenen zusammengearbeitet. Entstanden sind beeindruckende Aufnahmen, die das Unsichtbare sichtbar machen wollen. Im Interview mit BRIGITTE.de erklärt Nora einzelne Fotografien...
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Spotify

Oktober 2020

Gegen die Sprachlosigkeit. Fotografische Bilder über Depression.

Die Fotografin Nora Klein hat eine Ausdrucksform gefunden, die jenseits der Worte vermittelt, wie depressive Menschen die Krankheit erleben. Eineinhalb Jahre stand sie im vertrauensvollen Austausch mit Betroffenen. Ein Projekt in Wort und Bild
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Deutschlandfunk_Kultur_Nora_Klein_Fotografie_Depression

Deutschlandfunk Kultur

16.02.2019

Sehnsucht nach Leben, Sehnsucht nach Tod

Die Sehnsucht nach Lebendigkeit und der Wunsch zu sterben liegen bei einem depressiven Menschen ganz nah beieinander, sagt die Fotografin Nora Klein. Sie hat zusammen mit Betroffenen Fotos gemacht, die von der Krankheit erzählen.
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rbb-Kulturradio

09.02.2019

Nora Klein, Fotografin; Ein Porträt von Margit Miosga

Ab Donnerstag präsentiert das f³ Freiraum für Fotografie in Berlin-Kreuzberg die Ausstellung "CRAZY – Leben mit psychischen Erkrankungen". Zu sehen sind Arbeiten von Fotograf*innen, die sich aus ganz persönlichen Gründen mit dem beschäftigt haben. Darunter ist auch Nora Klein, die mit ihren Fotografien versucht, die Krankheit Depression zu fassen. Margit Miosga hat die Fotografin getroffen.
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Titel_Thesen_Temperamente_Nora_Klein_Fotografie_Depression

Titel, Thesen, Temperamente

03.02.2019

Crazy - Leben mit psychischen Erkrankungen

Psychische Krankheiten sind weit verbreitet. Doch ihre Symptome bleiben vielen unbegreiflich. Fünf Fotografinnen und Fotografen haben sich auf sehr persönliche Weise damit auseinandergesetzt und zeigen ihre Werke in der Ausstellung "Crazy".
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Salve TV

16.04.2021

Depressionen im Foto sichtbar gemacht - Nora Klein im salve-Talk

Die Volkskrankheit Nummer eins ist die Depression. Nora Klein ist Erfurter Fotografin und hat sich genau diesem Thema gewidmet. Wie spannend aber auch wie schwierig es war Depressionen in Fotos sichtbar zu machen erzählt sie im Talk mit Andrea Ludwig...
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Festival Fotografischer Bilder 2020

24.10.2020

Gegen die Sprachlosigkeit

Vortrag von Nora Klein, freischaffende Fotokünstlerin aus Erfurt, beim Symposium des FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER REGENSBURG am 23.10.2020 im Veranstaltungssaal Leerer Beutel, Regensburg.
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Caritas Centrum Haltern am See

29.09.2020

Vortrag und Diskussion

»Frau Klein und Frau Fröhlich ist es gelungen, das Publikum auf absolut eindrucksvolle Weise mit auf eine Reise zu nehmen in die Verletzlichkeit der Seele, aber auch in ihre Widerstandskraft und Quelle zur Selbstfindung und Heilung. Fotografien, Zeichnungen und vorgetragene Tagebucheinträge von Projektteilnehmern stießen bei den Zuhörern auf Betroffenheit und erzeugten gleichzeitig ein Verständnis für die vielschichtigen „Gesichter“ einer Depression.«
Marion Schorn/ Pro Anima Haltern am See
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Klinikum Christophsbad Göppingen

10.10.2019

Vortrag und Diskussion

»Ein Abend hier im Christophsbad, der mir in fester und bester Erinnerung bleiben wird. Sehr ehrlich, offen, beeindruckend…«
Prof.Dr. Nenad Vasić, Ärztlicher Direktor Klinikum Christophsbad
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Fachhochschule Kiel

06.11.2018

Vortrag und Diskussion

»Vielen Dank für die Vielschichtigkeit in der Darstellung und in der anschließenden Diskussion. Ich habe viel gelernt und etwas mehr verstanden.«
Prof.Dr. Marita Sperga (Diplom-Psychologin), Vizepräsidentin FH Kiel
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Süddeutsche Zeitung

29.07.2017

Zurück ans Licht

Wenn eine Depression die Seele verdunkelt, hilft Psychotherapie den meisten Patienten mehr als jedes Medikament.
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Photonews

06/2017

Nora Klein
Mal gut, mehr schlecht.

Ein mutiges verlegerisches Projekt: Wer kauft sich ein Buch über die Depression? Wer findet Gefallen daran, sich mit psychischen Untiefen anderer Menschen zu beschäftigen?
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Theo

03/2017

Die dunkle Nacht der Seele

Shakespeare soll an ihr gelitten haben, Ernest Hemingway, Virginia Wolff und Vincent van Gogh, doch lŠängst hat die Depression auch den ganz normalen Alltag erreicht. In Westeuropa, auf der sogenannten Sonnenseite des Lebens, herrscht in Millionen Menschen 24 Stunden am Tag finstere Nacht. ...
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NDR-Kulturjournal

24.04.2017

Bildband über das Ungreifbare: Depression

Mehrere Jahre lang hat Nora Klein depressive Menschen begleitet und Fotos von ihnen gemacht. Keine klassischen Porträts, sondern Bilder, die Gefühle vermitteln sollen. ...
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Allgemeiner Anzeiger

11.03.2017

Unfassbare Schwere

»Mal gut, mehr schlecht.« heißt der Bildband der Erfurter Fotografin Nora Klein, der die unsichtbare Krankheit Depression zeigt. Das Foto offenbart nicht viel. Die Jalousie ist beinahe zugezogen. Nur wenige zarte Lichtkleckse dringen ins Dunkel. Ein schwarzes Loch, das alles Leben verschluckt. So beschreibt ein Betroffener seine Depression. ...
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Pharmazeutische Zeitung

02/2017

Seele im Winterschlaf

Die Depression ist allgegenwärtig. Für nicht Betroffene bleiben psychische Erkrankungen aber meistens abstrakt, denn ihre Symptome sind für Außenstehende unsichtbar. In schlechten Phasen ziehen sich depressive Menschen zurück, können nicht kommunizieren, nichts erklären. »Der Körper fährt herunter, und auch die Seele. Sie steht still. Die Depression ist wie ein Winterschlaf«, sagt Mareike...
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TAZ AM WOCHENENDE

15./16. Oktober 2016

SEELE
Nora Klein hat eine Krankheit fotografert, die man nicht sieht. Ihre Bilder zeigen die Depression

Bettfalten: eigentlich Zeichen gelebten Lebens – wie Augenfalten. Man hat schon was gesehen. Man hat nicht gut geschlafen. Hat sich rumgewälzt, den Körper bewegt, verschoben und gedreht, morgens lag das Laken knittrig da. Keine Zeit gehabt, es zu glätten. Vielleicht den Sinn darin nicht erkannt. Glätten, wofür? Ein aufgeräumtes Gefühl?...
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Thüringer Allgemeine

18. Juni 2014

Junge Erfurter Fotografin zeigt das Wesen der Depressionen

Obstblüten, die wie das blühende Leben aussehen, ragen von oben in das Foto. Doch zwischen den zarten Bluten und den wintertoten Wipfeln am unteren Bildrand erstreckt sich ein trüber Himmel, der unüberbrückbar erscheint...
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Psychosoziale Umschau

Februar 2014

Faszination für das Unsichtbare

Die Fotografin Nora Klein will dem Erleben in der Depression ein Gesicht geben. Berührt zeigt sich Nora Klein von der Offenheit ihrer Gesprächspartner. »Wie sie ganz intime Gefühle und Erlebnisse mit mir geteilt haben, das hat mich schon sehr beeindruckt.«...
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